Jetzt Mit­ar­bei­ter­su­che opti­mie­ren

Fin­de auf Goog­le neue Mit­ar­bei­ter für dein Unter­neh­men!

… und das ganz ohne teu­re (Per­so­nal­mar­ke­ting) Agen­tu­ren oder Head­hun­ter

Du suchst hän­de­rin­gend neue Mit­ar­bei­ter für dein Unter­neh­men, doch der Arbeits­markt ist wie leer­ge­fegt. Und um die weni­gen wechsel­willigen Talen­ten buh­len alle.

Außer­dem hast du kei­ne Zeit, stun­den­lang durch Stellen­portale zu scrol­len, um aktiv selbst nach geeig­ne­ten Kan­di­da­ten zu suchen.

Du hast auch kein 5‑stelliges Bud­get, um teu­re Personal­marketing­agenturen oder Head­hun­ter mit der Suche zu beauf­tra­gen.

Wie schaffst du es also, zeit­spa­rend und kos­ten­güns­tig auf dich als attrak­ti­ven Arbeit­ge­ber auf­merk­sam machen?

Mit unse­rem Job­oard!

Das Job­oard ist eine eigens für dich erstell­te Web­sei­te, mit der du dei­ne Stel­len­an­zei­gen kos­ten­los auf Goog­le ver­öffentlichen kannst.

Denn was liegt näher, als dei­ne Stel­len­an­zei­gen dort zu ver­öf­fent­li­chen, wo 98 % aller Deut­schen die Lösung für ihre Pro­ble­me suchen?

Du suchst das neue Restau­rant, von dem du gehört hast?

Frag Goog­le!

Du suchst einen Fach­arzt in der Nähe?

Frag Goog­le!

Du suchst einen Job?

Frag Goog­le!

Mitarbeitersuche über Google

Wech­sel­wil­li­ge Arbeit­neh­mer suchen auf Goog­le nach neu­en Jobs.

Mach dir die­ses Wis­sen zum Vor­teil und nut­ze Goog­le for Jobs für dei­ne Per­so­nal­su­che!

War­um Goog­le für Stel­len­an­zei­gen unver­zicht­bar ist

Goog­le ist die meist­ge­nutz­te Such­ma­schi­ne in Deutsch­land

91 % der wech­sel­wil­li­gen Arbeit­neh­mer schau­en sich im Inter­net nach Jobs um

27 % der Kan­di­da­ten nut­zen zuerst Goog­le und gehen erst danach zu Stel­len­por­ta­len

Zu guter Letzt: Goog­le for Jobs ist kos­ten­los und spart dir Geld sowie Zeit für teu­re Agen­tu­ren oder Head­hun­ter.

In 3 Schrit­ten zu dei­nem Job­oard:

Die mai­na­gen­tur gestal­tet für dich eine Web­sei­te inklu­si­ve tech­ni­scher Anbin­dung an Goog­le.

Du fügst die Inhal­te der Stellen­anzeigen, wie Tex­te oder Bil­der, selbst­stän­dig in die Vor­la­ge auf dei­ner Web­sei­te ein.

Mit einem Klick über­trägst du dei­ne Stel­len­an­zei­ge von dei­ner Web­sei­te zu Goog­le und ver­öf­fent­lichst sie auf der meist­ge­nutz­ten Such­ma­schi­ne Deutsch­lands.

Klingt gut? Ist es auch.

Mit unse­rem Job­oard geht das spie­lend ein­fach und kosten­günstig!

1

Kar­rie­re­websei­te

Wir erstel­len und opti­mie­ren eine Kar­rie­re­websei­te unter dei­ner Domain.
So kön­nen wir dein Unter­neh­men für Bewer­ber best­mög­lich prä­sen­tie­ren.

2

Such­ma­schi­nen-opti­me­rung

Die Inhal­te wer­den für die Such­ma­schi­nen (Goog­le, Bing, uvm.) auf­be­rei­tet. Dadurch erhältst du mehr Reich­wei­te mit dei­nen Stel­len­an­ge­bo­ten.

3

Goog­le for Jobs
Social Media

Durch das Tei­len dei­ner Stel­len­an­zei­gen auf Social Media bekommst du noch mehr Reich­wei­te. Dafür ist alles vor­be­rei­tet.

die mai­na­gen­tur

Wir sind die mai­na­gen­tur und erstel­len seit über 20 Jah­ren für unse­re für unse­re Kun­den rich­tig gute Web­sei­ten. Als Arbeit­ge­ber ste­hen auch wir vor dem Pro­blem, dass es kaum Per­so­nal in Deutsch­land gibt. Für stun­den­lan­ges Scrol­len durch Stel­len­bör­sen fehlt uns die Zeit. Auf eine Zusam­men­ar­beit mit Per­so­nal­mar­ke­ting­agen­tu­ren haben wir kei­ne Lust. Also haben wir uns über­legt, wel­chen effi­zi­en­ten und kos­ten­güns­ti­gen Weg wir gehen kön­nen, um auf unse­re Vakan­zen auf­merk­sam zu machen und von Job­ta­len­ten gefun­den zu wer­den. Die Lösung: Goog­le for Jobs. Wir set­zen auf die meist­ge­nutz­te Such­ma­schi­ne für unse­re eige­ne Per­so­nal­su­che und wis­sen aus Erfah­rung, dass es funk­tio­niert.

Ver­traue dem Pro­zess, den wir selbst erprobt haben und ver­ein­ba­re jetzt dein kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch!

Das bekommst du mit dem Job­oard

  • Eine eige­ne Kar­rie­re-Web­sei­te, auf der du selbst­stän­dig Stel­len­an­zei­gen ver­öf­fent­li­chen und bei erfolg­ter Beset­zung deak­ti­vie­ren kannst
  • Ein Tem­p­la­te (= aus­füll­ba­re Vor­la­ge) zum sofor­ti­gen Gestal­ten von Stel­len­an­zei­gen
  • tech­ni­sche Ein­rich­tung und Anbin­dung an Goog­le-Schnitt­stel­le
  • Unbe­grenz­te Lauf­zeit
  • Ana­ly­se von Such­ergeb­nis­sen, Bewer­ber-Leads
  • Per­sön­li­che Ein­füh­rung in dein neu­es Recrui­ting-Tool

Das Job­oard bringt dir am meis­ten, wenn

  • du wie­der­keh­rend Posi­tio­nen zu beset­zen hast
  • zwi­schen 5 und 200 Stel­len im Jahr aus­schreibst
  • Geld, Zeit und Ner­ven für teu­re Agen­tu­ren oder Head­hun­ter spa­ren möch­test
  • du ein attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber bist, aber dein pro­fes­sio­nel­les Employ­er Bran­ding noch in den Kin­der­schu­hen steckt

Goog­le Bewer­tun­gen

5,0

Das sagen unse­re Kun­den

Wir wol­len jede Chan­ce nut­zen um Bewer­bun­gen zu erhal­ten und unser Unter­neh­men opti­mal als Arbeit­ge­ber zu prä­sen­te­rie­ren.

ad**** GmbH
Dienst­leis­ter im Bau­sek­tor

Stel­len­an­zei­gen auf der eige­nen Unter­neh­mens­sei­te ver­öf­fent­li­chen ist eigent­lich selbst­ver­ständ­lich. War­um die­se dann nicht auch gleich für Goog­le und Bing opti­mie­ren.

D***** AG
Gesund­heits­bran­che

Ich suche drin­gend nach fähi­gen Mit­ar­bei­tern und muss jede Mög­lich­keit nut­zen, um sie zu fin­den und an mich zu bin­den.

P. Weg­ner
Weg­ner Kli­ma- und Käl­te­tech­nik

Bera­tungs­ter­min ver­ein­ba­ren

Jochen Hein
Senior Account Manager bei joboard
Jochen Hein
Seni­or Account Mana­ger

*Pflicht­fel­der
Durch Absen­den des For­mu­lars bestä­ti­ge ich, dass ich die Daten­schutz­er­klä­rung zur Kennt­nis genom­men habe und mit der Ver­ar­bei­tung mei­ner per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten durch die mai­na­gen­tur zu den genann­ten Zwe­cken ein­ver­stan­den bin. Im Fal­le einer Ein­wil­li­gung kann ich mei­ne Zustim­mung hier­zu jeder­zeit wider­ru­fen.

FAQ

Das Job­oard ist eine eigens für dein Unter­neh­men erstell­te Mini-Web­site. Du erhältst ein Tem­p­la­te und kannst in die­ser Vor­la­ge selbst­stän­dig die gewünsch­ten Fel­der aus­fül­len, z. B. die Auf­ga­ben­be­schrei­bung, die Anfor­de­run­gen an den Kan­di­da­ten oder die Bene­fits in dei­nem Unter­neh­men. Nach­dem du alle Anga­ben zur frei­en Posi­ti­on gemacht hast, ver­öf­fent­lichst du mit einem Klick die Anzei­ge kos­ten­frei auf Goog­le for Jobs.

Goog­le for Jobs ist eine Job-Such­funk­ti­on von Goog­le, die Job­su­chen­den dabei hilft, rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te schnel­ler und ein­fa­cher zu fin­den. Die Funk­ti­on ist in die Goog­le-Such­ergeb­nis­se inte­griert und bie­tet eine zen­tra­le Anlauf­stel­le für Job­su­chen­de, um offe­ne Stel­len zu durch­su­chen und auf Jobs zu bewer­ben. Hier sind eini­ge Merk­ma­le von Goog­le for Jobs:

  1. Inte­gra­ti­on mit Goog­le Suche: Goog­le for Jobs ist in die Goog­le-Suche inte­griert und bie­tet eine spe­zi­el­le Job­such­funk­ti­on. Wenn ein Job­su­chen­der eine Suche nach einer bestimm­ten Stel­len­be­zeich­nung oder einem bestimm­ten Unter­neh­men durch­führt, wer­den rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te in den Such­ergeb­nis­sen ange­zeigt.
  2. Anzei­ge rele­van­ter Jobs: Goog­le for Jobs nutzt maschi­nel­les Ler­nen und Künst­li­che Intel­li­genz, um rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te auf der Grund­la­ge von Fak­to­ren wie Stand­ort, Erfah­rung und Stel­len­be­zeich­nung anzu­zei­gen.
  3. Fil­ter­op­tio­nen: Job­su­chen­de kön­nen ihre Suche durch Fil­ter­op­tio­nen wie Stand­ort, Stel­len­be­zeich­nung und Art der Anstel­lung ver­fei­nern.
  4. Ver­knüp­fung mit Arbeit­ge­ber-Web­sites: Goog­le for Jobs bie­tet direk­te Links zu den Kar­rie­re­sei­ten von Unter­neh­men, auf denen Job­su­chen­de wei­te­re Infor­ma­tio­nen über offe­ne Stel­len und das Unter­neh­men fin­den und sich direkt bewer­ben kön­nen.
  5. Opti­mie­rung für mobi­le Gerä­te: Goog­le for Jobs ist auch für mobi­le Gerä­te opti­miert, so dass Job­su­chen­de Stel­len­an­ge­bo­te auf ihren Smart­phones und Tablets durch­su­chen und dar­auf zugrei­fen kön­nen.

Ins­ge­samt erleich­tert Goog­le for Jobs Job­su­chen­den das Fin­den von rele­van­ten Stel­len­an­ge­bo­ten und bie­tet eine ein­fa­che Mög­lich­keit, sich direkt auf offe­ne Stel­len zu bewer­ben. Für Arbeit­ge­ber ist es wich­tig, ihre offe­nen Stel­len­an­zei­gen für Goog­le for Jobs zu opti­mie­ren, um ihre Reich­wei­te zu erhö­hen und qua­li­fi­zier­te Bewer­ber anzu­zie­hen.

Aktu­ell kos­tet die Nut­zung die­ser Goog­le-Funk­ti­on nichts. Soll­te Goog­le in Zukunft dar­an etwas ändern, infor­mie­ren wir dich natür­lich.

Selbst­ver­ständ­lich! Wir erstel­len die Web­site in Abspra­che mit dir und berei­ten alles für dei­ne Suche nach dem pas­sen­den Job­ta­lent vor. Sobald das Set-up steht, bekommst du von uns in einem kur­zen Work­shop alle Funk­tio­nen und Mög­lich­kei­ten erklärt.

Goog­le ist für Stel­len­an­zei­gen unver­zicht­bar, weil es die größ­te Such­ma­schi­ne der Welt ist und Arbeits­su­chen­de häu­fig Goog­le ver­wen­den, um nach Stel­len­an­ge­bo­ten zu suchen. Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Goog­le für Stel­len­an­zei­gen so wich­tig ist:

  1. Reich­wei­te: Goog­le hat eine rie­si­ge Reich­wei­te und ist eine der ers­ten Anlauf­stel­len für Arbeits­su­chen­de, die nach Stel­len­an­ge­bo­ten suchen. Durch die Schal­tung von Stel­len­an­zei­gen auf Goog­le kön­nen Arbeit­ge­ber poten­zi­ell Mil­lio­nen von Men­schen errei­chen.
  2. Geziel­te Suche: Goog­le bie­tet die Mög­lich­keit, gezielt nach Stel­len­an­ge­bo­ten zu suchen, indem man bestimm­te Schlag­wör­ter und Fil­ter anwen­det. Arbeits­su­chen­de kön­nen ihre Suche so ein­gren­zen, dass nur rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te ange­zeigt wer­den.
  3. Goog­le for Jobs: Goog­le for Jobs ist eine spe­zi­el­le Funk­ti­on von Goog­le, die es Arbeits­su­chen­den erleich­tert, rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te zu fin­den. Die Funk­ti­on nutzt maschi­nel­les Ler­nen und auto­ma­ti­sier­te Algo­rith­men, um Such­an­fra­gen von Arbeits­su­chen­den mit rele­van­ten Stel­len­an­ge­bo­ten von Arbeit­ge­bern zu ver­knüp­fen.
  4. SEO: Arbeit­ge­ber kön­nen auch ihre eige­nen Web­sites und Stel­len­an­zei­gen für Goog­le opti­mie­ren, um bes­ser gefun­den zu wer­den. Durch die Anwen­dung von Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) kön­nen Arbeit­ge­ber sicher­stel­len, dass ihre Stel­len­an­ge­bo­te bei rele­van­ten Such­an­fra­gen von Arbeits­su­chen­den höher in den Such­ergeb­nis­sen von Goog­le erschei­nen.
  5. Ein­fach­heit: Da Goog­le von vie­len Arbeits­su­chen­den bereits regel­mä­ßig genutzt wird, ist es ein­fach, auf Stel­len­an­ge­bo­te auf­merk­sam zu wer­den, ohne zusätz­li­che Anwen­dun­gen oder Web­sites nut­zen zu müs­sen.

Ins­ge­samt ist Goog­le für Stel­len­an­zei­gen unver­zicht­bar, da es Arbeit­ge­bern eine gro­ße Reich­wei­te und eine ein­fa­che Mög­lich­keit bie­tet, rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te für Arbeits­su­chen­de zu fin­den.

Eine Kar­rie­re-Web­sei­te ist ein wich­ti­ger Bestand­teil des Per­so­nal­mar­ke­tings, da sie poten­zi­el­len Bewer­bern eine zen­tra­le Anlauf­stel­le bie­tet, um Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men, sei­ne Kul­tur und Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten zu erhal­ten. Hier sind eini­ge Grün­de, war­um eine Kar­rie­re-Web­sei­te wich­tig ist:

  1. Zen­tra­le Anlauf­stel­le: Eine Kar­rie­re-Web­sei­te bie­tet Bewer­bern eine zen­tra­le Anlauf­stel­le, um alle Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men und offe­ne Stel­len zu fin­den. Dies erleich­tert es Bewer­bern, sich über das Unter­neh­men zu infor­mie­ren und ihre Bewer­bung ein­zu­rei­chen.
  2. Employ­er Bran­ding: Eine Kar­rie­re-Web­sei­te ermög­licht es Unter­neh­men, ihre Arbeit­ge­ber­mar­ke zu prä­sen­tie­ren und zu stär­ken. Eine anspre­chen­de Kar­rie­re-Web­sei­te kann poten­zi­el­le Bewer­ber beein­dru­cken und dazu bei­tra­gen, dass sich qua­li­fi­zier­te Bewer­ber für das Unter­neh­men ent­schei­den.
  3. Infor­ma­ti­ons­be­reit­stel­lung: Eine Kar­rie­re-Web­sei­te kann Bewer­bern umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men, sei­ne Kul­tur, Wer­te und Mis­si­on sowie Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten bereit­stel­len. Dies hilft Bewer­bern, eine fun­dier­te Ent­schei­dung dar­über zu tref­fen, ob das Unter­neh­men zu ihren Kar­rie­re­zie­len und ihrer Arbeits­wei­se passt.
  4. Effi­zi­enz: Eine Kar­rie­re-Web­sei­te kann den Bewer­bungs­pro­zess für Bewer­ber und das Per­so­nal­we­sen effi­zi­en­ter gestal­ten. Bewer­ber kön­nen sich direkt auf offe­ne Stel­len bewer­ben, ohne dass sie sich zuerst an das Per­so­nal­we­sen wen­den müs­sen. Das Per­so­nal­we­sen kann Bewer­bun­gen schnel­ler und effi­zi­en­ter bear­bei­ten und kom­mu­ni­zie­ren.
  5. Mess­bar­keit: Eine Kar­rie­re-Web­sei­te ermög­licht es Unter­neh­men, die Effek­ti­vi­tät ihres Per­so­nal­mar­ke­tings zu mes­sen. Durch die Ana­ly­se von Traf­fic, Bewer­bun­gen und Ein­stel­lun­gen auf der Kar­rie­re-Web­sei­te kön­nen Unter­neh­men fest­stel­len, wel­che Kanä­le und Kam­pa­gnen am erfolg­reichs­ten sind.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass eine Kar­rie­re-Web­sei­te ein wich­ti­ger Bestand­teil des Per­so­nal­mar­ke­tings ist, da sie poten­zi­el­len Bewer­bern eine zen­tra­le Anlauf­stel­le bie­tet, die Arbeit­ge­ber­mar­ke stärkt, umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen bereit­stellt, den Bewer­bungs­pro­zess effi­zi­en­ter gestal­tet und die Effek­ti­vi­tät des Per­so­nal­mar­ke­tings mess­bar macht.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Reich­wei­te bei Stel­len­an­ge­bo­ten wich­tig ist:

  1. Grö­ße­rer Pool an Bewer­bern: Durch eine grö­ße­re Reich­wei­te erhöht sich die Chan­ce, dass sich Bewer­ber mit unter­schied­li­chem Hin­ter­grund, Erfah­run­gen und Qua­li­fi­ka­tio­nen bewer­ben. Der Pool an poten­zi­el­len Kan­di­da­ten ver­grö­ßert sich.
  2. Ver­bes­se­rung der Arbeit­ge­ber­mar­ke: Eine grö­ße­re Reich­wei­te erhöht die Sicht­bar­keit des Unter­neh­mens und zeigt, dass das Unter­neh­men eine star­ke Prä­senz auf dem Arbeits­markt hat. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Anzie­hungs­kraft des Unter­neh­mens für poten­zi­el­le Bewer­ber zu erhö­hen.
  3. Effek­ti­ve­res Recrui­ting: Wenn ein Unter­neh­men eine brei­te­re Ziel­grup­pe anspricht, erhöht es die Chan­cen, qua­li­fi­zier­te Kan­di­da­ten zu fin­den und die offe­nen Stel­len effek­ti­ver zu beset­zen. Mit einer begrenz­ten Reich­wei­te sind offe­ne Stel­len schwie­ri­ger zu beset­zen, was zu län­ge­ren Ein­stel­lungs­pro­zes­sen und höhe­ren Kos­ten füh­ren kann.
  4. Bes­se­re Qua­li­tät der Bewer­ber: Eine höhe­re Reich­wei­te kann auch dazu bei­tra­gen, dass ein Unter­neh­men qua­li­fi­zier­te­re Bewer­ber mit spe­zi­fi­schen Fähig­kei­ten, Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen anzieht.
  5. Kos­ten­er­spar­nis: Eine brei­te­re Reich­wei­te kann dazu bei­tra­gen, dass sich mehr qua­li­fi­zier­te Bewer­ber bewer­ben. Das spart Zeit und Geld bei der Suche nach Kan­di­da­ten.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass eine hohe Reich­wei­te bei Stel­len­an­ge­bo­ten wich­tig ist, um einen grö­ße­ren Pool an Bewer­bern zu errei­chen, die Arbeit­ge­ber­mar­ke zu ver­bes­sern, effek­ti­ver zu rekru­tie­ren, qua­li­fi­zier­te­re Bewer­ber anzu­zie­hen, Kos­ten zu spa­ren und den Ein­stel­lungs­pro­zess zu beschleu­ni­gen.

Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) für Stel­len­an­ge­bo­te bezieht sich auf die Stra­te­gien und Tak­ti­ken, die Unter­neh­men anwen­den, um ihre Stel­len­an­zei­gen so zu opti­mie­ren, dass sie in den Such­ergeb­nis­sen von Goog­le, Bing und Yahoo bes­ser gefun­den wer­den kön­nen. Ziel der SEO-Opti­mie­rung von Stel­len­an­ge­bo­ten ist es, eine höhe­re Sicht­bar­keit und eine grö­ße­re Reich­wei­te zu erzie­len und dadurch mehr qua­li­fi­zier­te Bewer­ber anzu­zie­hen.

Hier sind eini­ge Stra­te­gien, die Unter­neh­men anwen­den kön­nen, um ihre Stel­len­an­ge­bo­te für SEO zu opti­mie­ren:

  1. Ver­wen­dung von rele­van­ten Key­words: Durch die Ver­wen­dung von rele­van­ten Schlüs­sel­wör­tern in der Stel­len­be­schrei­bung und der Über­schrift kön­nen Stel­len­an­zei­gen von Such­ma­schi­nen bes­ser erkannt und zuge­ord­net wer­den.
  2. Opti­mie­rung von Stel­len­be­zeich­nun­gen: Es ist wich­tig, dass die Stel­len­be­zeich­nung klar, prä­gnant und aus­sa­ge­kräf­tig ist und den Stel­len­in­halt gut beschreibt. Eine kla­re und prä­gnan­te Stel­len­be­zeich­nung hilft auch Such­ma­schi­nen dabei, die Stel­len­an­zei­ge bes­ser zu iden­ti­fi­zie­ren und zuzu­ord­nen.
  3. Ver­wen­dung von Meta-Tags: Unter­neh­men kön­nen Meta-Tags wie Titel-Tags, Meta-Beschrei­bun­gen und Hea­der-Tags ver­wen­den, um die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ihrer Stel­len­an­ge­bo­te zu ver­bes­sern.
  4. Inte­gra­ti­on mit Goog­le for Jobs: Unter­neh­men kön­nen ihre offe­nen Stel­len für Goog­le for Jobs opti­mie­ren, um ihre Sicht­bar­keit in der Goog­le-Suche zu erhö­hen und eine grö­ße­re Reich­wei­te zu erzie­len.
  5. Mobi­le Opti­mie­rung: Da immer mehr Men­schen Stel­len­por­ta­le auf mobi­len Gerä­ten durch­su­chen, ist es wich­tig, sicher­zu­stel­len, dass die Stel­len­an­ge­bo­te auch für mobi­le Gerä­te opti­miert sind. Eine mobi­le Opti­mie­rung kann auch die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ver­bes­sern und dazu bei­tra­gen, dass die Stel­len­an­ge­bo­te bes­ser gefun­den wer­den.

Ins­ge­samt kann die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung von Stel­len­an­ge­bo­ten dazu bei­tra­gen, dass Unter­neh­men mehr qua­li­fi­zier­te Bewer­ber errei­chen, ihre Reich­wei­te erhö­hen und ihre offe­nen Stel­len schnel­ler beset­zen kön­nen.

Digi­ta­le Stel­len­an­ge­bo­te bie­ten vie­le Vor­tei­le gegen­über her­kömm­li­chen Metho­den der Stel­len­su­che. Hier sind eini­ge der Vor­tei­le:

  1. Grö­ße­re Reich­wei­te: Durch das Pos­ten von Stel­len­an­ge­bo­ten auf Online-Job­bör­sen oder auf der Web­site des Unter­neh­mens kön­nen Arbeit­ge­ber eine viel grö­ße­re Anzahl von poten­zi­el­len Kan­di­da­ten errei­chen als bei tra­di­tio­nel­len Metho­den wie Zei­tungs­an­zei­gen.
  2. Zeit­er­spar­nis: Arbeit­ge­ber kön­nen Stel­len­an­ge­bo­te schnell und ein­fach online ver­öf­fent­li­chen und müs­sen nicht mehr Zeit und Res­sour­cen in die Vor­be­rei­tung und Ver­öf­fent­li­chung von Print­an­zei­gen inves­tie­ren.
  3. Schnel­le Ver­brei­tung: Digi­ta­le Stel­len­an­ge­bo­te kön­nen inner­halb von Minu­ten auf ver­schie­de­nen Platt­for­men und sozia­len Medi­en geteilt wer­den, was die Mög­lich­keit einer schnel­len Ver­brei­tung und Reak­ti­on erhöht.
  4. Geziel­te Suche: Arbeit­ge­ber kön­nen Stel­len­an­ge­bo­te auf spe­zia­li­sier­ten Job­bör­sen oder auf Platt­for­men mit einer spe­zi­fi­schen Ziel­grup­pe ver­öf­fent­li­chen, um gezielt qua­li­fi­zier­te Kan­di­da­ten anzu­spre­chen.
  5. Effi­zi­en­te Bewer­bungs­pro­zes­se: Durch die Nut­zung von digi­ta­len Bewer­bungs­pro­zes­sen und ‑tools kön­nen Arbeit­ge­ber Zeit und Res­sour­cen spa­ren, indem sie auto­ma­ti­sche Scree­ning-Tools ver­wen­den und die Anzahl der manu­el­len Schrit­te redu­zie­ren.
  6. Track­ing und Ana­ly­se: Digi­ta­le Stel­len­an­ge­bo­te ermög­li­chen es Arbeit­ge­bern, den Erfolg ihrer Stel­len­an­ge­bo­te zu ver­fol­gen und zu ana­ly­sie­ren, indem sie Daten über die Anzahl der Ansich­ten, Klicks und Bewer­bun­gen sam­meln.

Ins­ge­samt bie­ten digi­ta­le Stel­len­an­ge­bo­te vie­le Vor­tei­le für Arbeit­ge­ber und Kan­di­da­ten, indem sie den Pro­zess der Stel­len­su­che effi­zi­en­ter, geziel­ter und reak­ti­ons­fä­hi­ger machen.

Arbeits­su­chen­de suchen heut­zu­ta­ge oft online nach Job­an­ge­bo­ten. Hier sind eini­ge der gän­gigs­ten Orte, an denen Arbeits­su­chen­de nach Job­an­ge­bo­ten suchen:

  1. Job­bör­sen: Es gibt vie­le Online-Job­bör­sen, auf denen Arbeits­su­chen­de nach Stel­len­an­ge­bo­ten suchen kön­nen. Bei­spie­le hier­für sind Inde­ed, Mons­ter, StepStone, Lin­ke­dIn und Glass­door.
  2. Unter­neh­mens­web­sites: Vie­le Unter­neh­men ver­öf­fent­li­chen ihre Stel­len­an­ge­bo­te direkt auf ihrer Web­site, wodurch sie für Arbeits­su­chen­de leicht zugäng­lich sind.
  3. Sozia­le Medi­en: Arbeit­ge­ber nut­zen zuneh­mend sozia­le Medi­en wie Lin­ke­dIn, Twit­ter und Face­book, um Stel­len­an­ge­bo­te zu tei­len und auf offe­ne Posi­tio­nen hin­zu­wei­sen. Arbeits­su­chen­de kön­nen die­se Platt­for­men nut­zen, um Stel­len­an­ge­bo­te zu fin­den und sich über poten­zi­el­le Arbeit­ge­ber zu infor­mie­ren.
  4. Netz­werk: Arbeits­su­chen­de kön­nen auch ihr beruf­li­ches Netz­werk nut­zen, um nach offe­nen Posi­tio­nen zu suchen. Kon­tak­te in der Bran­che oder frü­he­re Arbeit­ge­ber kön­nen mög­li­cher­wei­se über Stel­len­an­ge­bo­te infor­miert sein oder sie kön­nen Emp­feh­lun­gen aus­spre­chen.
  5. Job-Agen­ten: Vie­le Job­bör­sen bie­ten die Mög­lich­keit, Job-Agen­ten zu erstel­len, die regel­mä­ßig über neue Stel­len­an­ge­bo­te infor­mie­ren. Arbeits­su­chen­de kön­nen ihre Prä­fe­ren­zen und Anfor­de­run­gen fest­le­gen, und der Job-Agent wird ihnen auto­ma­tisch rele­van­te Stel­len­an­ge­bo­te sen­den.
  6. Arbeits­agen­tur: In eini­gen Län­dern kön­nen Arbeits­su­chen­de auch auf die Diens­te der Arbeits­agen­tur zurück­grei­fen, die Stel­len­an­ge­bo­te und Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten bereit­stel­len und bei der Suche nach Arbeit unter­stüt­zen.

Ins­ge­samt gibt es vie­le Orte, an denen Arbeits­su­chen­de nach Job­an­ge­bo­ten suchen kön­nen. Die Wahl der bes­ten Such­me­tho­de hängt oft von der Bran­che, dem Berufs­feld und den per­sön­li­chen Prä­fe­ren­zen ab.

Employ­er Bran­ding bezieht sich auf die Stra­te­gie eines Unter­neh­mens, sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu posi­tio­nie­ren und das Image des Unter­neh­mens als Arbeit­ge­ber zu stär­ken.

Employ­er Bran­ding ist aus fol­gen­den Grün­den wich­tig:

  1. Anzie­hungs­kraft auf Talen­te: Ein gutes Employ­er Bran­ding hilft Unter­neh­men dabei, Top-Talen­te anzu­zie­hen. Arbeit­neh­mer sind heu­te stär­ker denn je auf der Suche nach Arbeit­ge­bern, die ihre Wer­te tei­len und ihnen Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten und Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven bie­ten.
  2. Mit­ar­bei­ter­bin­dung: Durch eine star­ke Employ­er Bran­ding-Stra­te­gie kön­nen Unter­neh­men auch bestehen­de Mit­ar­bei­ter an sich bin­den, indem sie ein Arbeits­um­feld schaf­fen, das die Mit­ar­bei­ter zufrie­den­stellt und moti­viert.
  3. Wett­be­werbs­vor­teil: Unter­neh­men, die eine star­ke Employ­er-Bran­ding-Stra­te­gie haben, haben einen Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über ande­ren Unter­neh­men, die es ver­säu­men, ihre Arbeit­ge­ber­mar­ke zu stär­ken. Sie kön­nen mehr Bewer­ber anzie­hen und sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber posi­tio­nie­ren.
  4. Gerin­ge­re Recrui­ting-Kos­ten: Unter­neh­men, die eine star­ke Employ­er-Bran­ding-Stra­te­gie haben, kön­nen ihre Recrui­ting-Kos­ten sen­ken, da sie in der Regel weni­ger Zeit und Res­sour­cen für die Suche nach Talen­ten auf­wen­den müs­sen.
  5. Gutes Image: Ein gutes Employ­er Bran­ding kann auch dazu bei­tra­gen, das all­ge­mei­ne Image des Unter­neh­mens zu ver­bes­sern und des­sen Bekannt­heit zu stei­gern. Eine posi­ti­ve Wahr­neh­mung des Unter­neh­mens als Arbeit­ge­ber kann auch auf das Image des Unter­neh­mens als Gan­zes aus­strah­len.

Ins­ge­samt ist Employ­er Bran­ding wich­tig, um Unter­neh­men dabei zu hel­fen, ihre Arbeit­ge­ber­mar­ke zu stär­ken und als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber wahr­ge­nom­men zu wer­den. Unter­neh­men mit einer star­ken Arbeit­ge­ber­mar­ke haben in der Regel eine höhe­re Anzie­hungs­kraft auf Talen­te, kön­nen ihre Recrui­ting-Kos­ten sen­ken und haben einen Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über ande­ren Unter­neh­men.

Es gibt eini­ge Vor­tei­le von Stel­len­an­ge­bo­ten auf einer eige­nen Kar­rie­re-Web­sei­te gegen­über Job­por­ta­len:

  1. Kon­trol­le: Wenn ein Unter­neh­men sei­ne Stel­len­an­ge­bo­te auf sei­ner eige­nen Kar­rie­re-Web­sei­te ver­öf­fent­licht, hat es die vol­le Kon­trol­le über die Prä­sen­ta­ti­on der Stel­len­an­ge­bo­te und die Art und Wei­se, wie sie dar­ge­stellt wer­den. Dies ermög­licht es dem Unter­neh­men, sei­ne Arbeit­ge­ber­mar­ke und die Wer­te des Unter­neh­mens bes­ser zu prä­sen­tie­ren.
  2. Per­so­na­li­sie­rung: Eine eige­ne Kar­rie­re-Web­sei­te ermög­licht es einem Unter­neh­men, Stel­len­an­ge­bo­te gezielt an bestimm­te Ziel­grup­pen und Talen­te zu rich­ten. Das Unter­neh­men kann geziel­te Anrei­ze und Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten anbie­ten, um Talen­te zu gewin­nen und das Inter­es­se der Bewer­ber zu wecken.
  3. Bes­se­re Bewer­bun­gen: Eine eige­ne Kar­rie­re-Web­sei­te kann die Qua­li­tät der Bewer­bun­gen ver­bes­sern. Durch die Bereit­stel­lung von aus­führ­li­chen Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men und die Anfor­de­run­gen der Stel­le, kön­nen Bewer­ber bes­ser beur­tei­len, ob die Stel­le zu ihren Fähig­kei­ten und Inter­es­sen passt. Dies führt zu einer höhe­ren Anzahl von qua­li­fi­zier­ten Bewer­bun­gen.
  4. Kos­ten­ef­fi­zi­enz: Die Ver­öf­fent­li­chung von Stel­len­an­ge­bo­ten auf einer eige­nen Kar­rie­re-Web­sei­te ist oft kos­ten­ef­fi­zi­en­ter als die Nut­zung von Job­por­ta­len, die oft kos­ten­pflich­tig sind. Durch die Nut­zung einer eige­nen Kar­rie­re-Web­sei­te kann ein Unter­neh­men auch die Anzahl der Bewer­bun­gen auf die tat­säch­lich qua­li­fi­zier­ten Bewer­ber redu­zie­ren, was zu Ein­spa­run­gen bei den Recrui­ting-Kos­ten füh­ren kann.
  5. Arbeit­ge­ber­mar­ke: Eine eige­ne Kar­rie­re-Web­sei­te kann dazu bei­tra­gen, die Arbeit­ge­ber­mar­ke des Unter­neh­mens zu stär­ken und als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber wahr­ge­nom­men zu wer­den. Durch eine anspre­chen­de Kar­rie­re-Web­sei­te und durch geziel­te Anspra­che von Talen­ten kann das Unter­neh­men als ein attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber posi­tio­niert wer­den.

Ins­ge­samt bie­ten Stel­len­an­ge­bo­te auf einer eige­nen Kar­rie­re-Web­sei­te dem Unter­neh­men mehr Kon­trol­le und Per­so­na­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten sowie Kos­ten­ef­fi­zi­enz. Dar­über hin­aus kann eine eige­ne Kar­rie­re-Web­sei­te dazu bei­tra­gen, die Arbeit­ge­ber­mar­ke des Unter­neh­mens zu stär­ken und als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber wahr­ge­nom­men zu wer­den.

Ja, wir hel­fen dir gern mit unse­rem optio­nal zubuch­ba­ren Ser­vice-Paket. Unse­re Text-Kom­pli­zin San­dra hat Erfah­rung in der Recrui­ting-Bran­che/­Per­so­nal­bran­che und fin­det die rich­ti­gen Wor­te.