ein leerer Stuhl, eine unbesetzte Stelle

Vakan­zen sind teu­rer als wir den­ken!

Vakan­zen in Ihrem Unter­neh­men ver­ur­sa­chen Kos­ten

Die Kos­ten, die durch unbe­setz­te Stel­len ent­ste­hen sind höher, als wir im ers­ten Moment den­ken. Laut Stepstone lie­gen die Cost-of-Vacan­cy in einem Bereich zwi­schen 16.000 — 37.000 € — und kön­nen deut­lich dar­un­ter oder dar­über lie­gen. Die Zah­len geben einen Anhalts­punkt.

Säulen-Diagramm mit den Cost-of-Vacancy oder Vakanzkosten
Cost-of-Vacan­cy von Stepstone

Die Höhe der Kos­ten hän­gen ab von:
— dem Brut­to­ge­halt der offe­nen Stel­le
— wie wich­tig die Stel­le für Ihr Unter­neh­men ist
— von der Vakanz­zeit — also davon, wie lan­ge die­se Stel­len unbe­setzt ist.

In einem Abschnitt unten fin­den Sie unse­ren Rech­ner, mit dem Sie die Cost-of-Vacan­cy selbst berech­nen kön­nen.

Die Aus­wir­kun­gen offe­ner Arbeits­stel­len — Vakan­zen — auf Ihr Unter­neh­men kön­nen erheb­lich sein. Zum einen füh­ren unbe­setz­te Stel­le oft zu Pro­duk­ti­vi­täts­ver­lus­ten. Not­wen­di­ge Auf­ga­ben blei­ben blei­ben oder müs­sen auf ande­re Mit­ar­bei­ter, die bereits aus­ge­las­tet sind, ver­teilt wer­den.

Dies kann zu einer Über­las­tung der bestehen­den Mit­ar­bei­ter­schaft füh­ren und deren Moti­va­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit beein­träch­ti­gen. 

Durch den Man­gel an Arbeits­kräf­ten sind die Unter­neh­mens­füh­rung und das Manage­ment stär­ker ein­ge­bun­den. Sie müs­sen die ver­füg­ba­ren Mit­ar­bei­ter koor­di­nie­ren und opti­mal ein­zu­set­zen. Zusätz­lich wer­de im Unter­neh­men Res­sour­cen, die sich um die Beset­zung der Stel­le küm­mern, gebun­den.

Die Mög­lich­kei­ten des Unter­neh­mens sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, ver­rin­gern sich. Chan­cen Ihr Geschäft aus­zu­bau­en, wer­den nicht genutzt.

Zum ande­ren kön­nen Ver­zö­ge­run­gen bei Pro­jek­ten oder Auf­trä­gen auf­tre­ten, weil wich­ti­ge Posi­tio­nen nicht besetzt sind. Die Auf­ga­ben kön­nen nicht effi­zi­ent erle­digt wer­den. Kun­den und Geschäfts­part­ner müs­sen mög­li­cher­wei­se län­ger auf Ergeb­nis­se war­ten. Das kann zu einem Ver­trau­ens­ver­lust und im schlimms­ten Fall zum Abwan­dern von Kun­den füh­ren. D. h. durch unbe­setz­te Stel­len ent­ste­hen Kos­ten. Es ist wich­tig die­se Kos­ten durch unbe­setz­te Stel­len zu erken­nen und zu han­deln, um die­se Aus­wir­kun­gen zu mini­mie­ren.

Wel­che indi­rek­ten Kos­ten durch freie Arbeits­stel­len ent­ste­hen

Die Kos­ten frei­er Arbeits­stel­len beschrän­ken sich nicht nur auf die direk­ten Aus­ga­ben für das Stel­len­in­se­rat und den Rekru­tie­rungs­pro­zess (sie­he unten). Es ent­ste­hen auch indi­rek­te Kos­ten. 

Zum einen kön­nen Umsatz­ver­lus­te durch nicht bear­bei­te­te Auf­trä­ge oder Pro­jek­te ent­ste­hen, beson­ders wenn Stel­len in ver­kaufs­na­hen Berei­chen nicht besetzt sind. Kun­den müs­sen mög­li­cher­wei­se auf ihre Lie­fe­run­gen war­ten oder kön­nen nicht recht­zei­tig betreut wer­den, was zu Unzu­frie­den­heit und einem mög­li­chen Ver­lust von Auf­trä­gen füh­ren kann. 

Zum ande­ren kön­nen Ver­zö­ge­run­gen bei der Ein­füh­rung neu­er Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen auf­tre­ten, da das feh­len­de Per­so­nal nicht in der Lage ist, die erfor­der­li­chen Auf­ga­ben ter­min­ge­recht zu erle­di­gen. Dies kann zu Wett­be­werbs­nach­tei­len füh­ren, da Ihre Wett­be­wer­ber schnel­ler auf dem Markt agie­ren.

Dar­über hin­aus kann eine unbe­setz­te Stel­le zu einer Ver­rin­ge­rung der Ser­vice­qua­li­tät gegen­über ihren Kun­den füh­ren, wenn die Betreu­ung oder die Lie­fer­zei­ten dar­un­ter lei­den. Kun­den könn­ten unzu­frie­den sein und mög­li­cher­wei­se ihr Ver­trau­en in ihr Unter­neh­men ver­lie­ren. Es ist wich­tig, die­se indi­rek­ten Kos­ten zu berück­sich­ti­gen, wenn Ent­schei­dun­gen über die Beset­zung von offe­nen Stel­len getrof­fen wer­den.

Berech­nung der Kos­ten durch Vakan­zen — Cost of Vacan­cy

Die Kos­ten durch Vakan­zen — auch als Cost-of-Vacan­cy bezeich­net — las­sen sich berech­nen. Dafür gibt es ver­schie­de­ne Ansät­ze.

Ein mög­li­cher Ansatz ist die Betrach­tung der direk­ten Kos­ten, die durch das Neu­be­set­zen einer Stel­le anfal­len, wenn ein Mit­ar­bei­ter uner­war­tet aus­schei­det. Hier­zu gehö­ren bei­spiels­wei­se die Kos­ten für die Stel­len­aus­schrei­bung, das Bewer­bungs­ver­fah­ren, die Ein­ar­bei­tung neu­er Mit­ar­bei­ter inklu­si­ve even­tu­ell not­wen­di­ger Schu­lun­gen. 

Ein wei­te­rer Ansatz ist die Berück­sich­ti­gung der indi­rek­ten Kos­ten, die durch die feh­len­de Beset­zung der Stel­le ent­ste­hen. Dazu zäh­len der oben bereits erwähn­te Pro­duk­ti­vi­täts­ver­lust, die Aus­wir­kun­gen auf das Team und die Kun­den­be­treu­ung sowie die Ver­zö­ge­rung von Pro­jek­ten. 

Ein drit­ter Ansatz ist die Berück­sich­ti­gung der lang­fris­ti­gen Aus­wir­kun­gen, wie zum Bei­spiel der Ver­lust von Kun­den, die Ver­schlech­te­rung Ihres Unter­neh­mens­images, ent­gan­ge­ne Chan­cen Ihr Unter­neh­men wei­ter zu ent­wi­ckeln und aus­zu­bau­en.

Aus­wir­kun­gen von Vakan­zen auf dein Unter­neh­men:

Eine gute Ein­schät­zung über die Kos­ten, die durch eine offe­ne Stel­ler ver­sucht wer­den, erhal­ten Sie über unse­ren Rech­ner.

Rech­ner: Kos­ten durch Vakan­zen

Kos­ten, um Stel­len zu beset­zen — Recrui­ting-Kos­ten

Der vier­te Kos­ten­punkt, den Unter­neh­men bei unbe­setz­ten Arbeits­stel­len berück­sich­ti­gen soll­ten, sind die Recrui­ting-Kos­ten. Dies sind Aus­ga­ben für die Stel­len­aus­schrei­bun­gen. Unter­neh­men müs­sen oft hohe Beträ­ge für die Ver­öf­fent­li­chung von Stel­len­an­zei­gen auf Job­por­ta­len oder in Zei­tun­gen zah­len.

Zusätz­lich zu den rei­nen Anzei­gen­kos­ten fal­len auch noch Kos­ten für das Ein­stel­lungs­ver­fah­ren an. Hier­zu gehö­ren Aus­ga­ben für das Vor­sor­tie­ren der Bewer­ber, Sich­ten der ein­ge­reich­ten Bewer­bungs­un­ter­la­gen. Bewer­bungs­ge­sprä­che müs­sen mit orga­ni­siert und Assess­ments durch­ge­führt wer­den, um die pas­sen­den Kan­di­da­ten aus­zu­wäh­len. 

Die Kos­ten für das Onboar­ding und die Ein­ar­bei­tung der neu­en Mit­ar­bei­ter sind eben­falls zu berück­sich­ti­gen. Hier­zu zäh­len auch mög­li­che Aus­ga­ben für Schu­lun­gen, Mate­ria­li­en und even­tu­ell auch für exter­ne Trai­ner. 

Die­se Kos­ten wer­den auch als Cost-of-Hire bezeich­net. Es hilft uns, die­se Kos­ten im Blick zu behal­ten, um eine die Aus­ga­ben für die Stel­len­be­set­zung rea­lis­tisch ein­zu­schät­zen.

Maß­nah­men um die Kos­ten durch offe­ne Stel­len zu sen­ken

Um die Kos­ten offe­ner Stel­len zu redu­zie­ren, gibt es ver­schie­de­ne Maß­nah­men, die Unter­neh­men ergrei­fen kön­nen. 

Eine effek­ti­ve Stel­len­aus­schrei­bung und ein geziel­tes Employ­er Bran­ding sind ent­schei­dend, um poten­zi­el­le Kan­di­da­ten anzu­spre­chen und ihr Inter­es­se zu wecken. Inves­tie­ren Sie Zeit und Mühe in die For­mu­lie­rung einer anspre­chen­den und prä­zi­sen Stel­len­an­zei­ge, die die Auf­merk­sam­keit der Bewer­ber auf sich zieht.

Nut­zen Sie dabei auch die Mög­lich­kei­ten des moder­nen Mar­ke­tings und set­zen Sie auf krea­ti­ve Wege, um Ihre Stel­len­an­zei­ge zu ver­brei­ten, wie zum Bei­spiel durch Social-Media-Kam­pa­gnen oder Koope­ra­tio­nen mit rele­van­ten Netz­wer­ken.

Dar­über hin­aus kön­nen Sie Ihren Ein­stel­lungs­pro­zess opti­mie­ren, um Zeit und Res­sour­cen zu spa­ren. Über­prü­fen Sie Ihre Aus­wahl­ver­fah­ren und stel­len Sie sicher, dass sie effi­zi­ent und ziel­füh­rend sind. Auto­ma­ti­sie­ren Sie bei­spiels­wei­se bestimm­te Pro­zess­schrit­te, wie die ers­te Scree­ning-Run­de, um Zeit zu spa­ren und eine schnel­le­re Reak­ti­on auf Bewer­bun­gen zu ermög­li­chen.

Die wich­tigs­te und auch kos­ten­güns­tigs­te Inves­ti­ti­on ist in Ihre Mit­ar­bei­ter und deren Ent­wick­lung. Damit erhö­hen Sie die Mit­ar­bei­ter­bin­dung und deren Pro­duk­ti­vi­tät. Eine hohe Fluk­tua­ti­on kos­tet nicht nur Geld, son­dern belas­tet auch die Pro­duk­ti­vi­tät und das Arbeits­kli­ma. Bie­ten Sie Ihren Mit­ar­bei­tern attrak­ti­ve Arbeits­be­din­gun­gen, Mög­lich­kei­ten zur Wei­ter­bil­dung und per­sön­li­chen Ent­wick­lung, um sie lang­fris­tig an Ihr Unter­neh­men zu bin­den. Schaf­fen Sie eine posi­ti­ve Unter­neh­mens­kul­tur, in der sich Ihre Mit­ar­bei­ter wert­ge­schätzt und moti­viert füh­len. Indem Sie in Ihre Mit­ar­bei­ter inves­tie­ren, kön­nen Sie nicht nur die Kos­ten unbe­setz­ter Arbeits­stel­len redu­zie­ren, son­dern auch die Leis­tungs­fä­hig­keit und den Erfolg Ihres Unter­neh­mens stei­gern. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Nut­zen ist, dass sie damit Ihr Pro­fil als belieb­ter Arbeit­ge­ber stär­ken und damit gleich­zei­tig attrak­ti­ver für neue Arbeits­kräf­te wer­den.

Tipps zur schnel­le­ren Beset­zung von Vakan­zen

Eine Mög­lich­keit, um Vakan­zen schnel­ler zu beset­zen, ist das Acti­ve Sourcing — die geziel­te Anspra­che poten­zi­el­ler Kan­di­da­ten. Statt pas­siv auf Bewer­bun­gen zu war­ten, kön­nen Sie oder ein beauf­trag­ter Per­so­nal­be­ra­ter aktiv auf Talen­te zuge­hen und die­se für sich gewin­nen. 

Durch die geziel­te Nut­zung von geschäft­lich ori­en­tier­ten Platt­for­men bzw. Netz­wer­ken wie Lin­ke­dIn oder Xing kön­nen Sie poten­zi­el­le Kan­di­da­ten iden­ti­fi­zie­ren und direkt kon­tak­tie­ren. Per­so­na­li­sier­te Nach­rich­ten und eine anspre­chen­de Prä­sen­ta­ti­on Ihres Unter­neh­mens kön­nen dabei hel­fen, das Inter­es­se der Kan­di­da­ten zu wecken. 

Über Social-Media wie Face­book, Insta­gram oder auch Tik­Tok las­sen sich Arbeits­kräf­te anspre­chen, die nicht aktiv nach einem neu­en Job suchen, aber für ein attrak­ti­ves Ange­bot offen sind. Das gilt für ca. 75 % aller Arbeit­neh­mer, die bereit sind, ihren Arbeit­ge­ber zu wech­seln.

Nut­zen Sie dabei auch die Mög­lich­kei­ten des moder­nen Mar­ke­tings und set­zen Sie auf krea­ti­ve Wege, um Ihre Stel­len­an­zei­ge zu ver­brei­ten, wie zum Bei­spiel durch Social-Media-Kam­pa­gnen oder Koope­ra­tio­nen mit rele­van­ten Netz­wer­ken.

Ein wei­te­rer Tipp ist der Auf­bau eines Talent­pools. Indem Sie Kon­tak­te zu viel­ver­spre­chen­den Kan­di­da­ten pfle­gen und die­se regel­mä­ßig über neue Stel­len infor­mie­ren, kön­nen Sie schnel­ler auf offe­ne Posi­tio­nen reagie­ren und qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal fin­den. 

Zusätz­lich soll­ten Sie auch Job­bör­sen und Per­so­nal­ver­mitt­lungs­un­ter­neh­men nut­zen, um Ihre Stel­len­an­zei­gen zu ver­brei­ten und Ihre Reich­wei­te zu erhö­hen. Die­se Platt­for­men bie­ten oft eine gro­ße Aus­wahl an poten­zi­el­len Kan­di­da­ten und kön­nen Ihnen dabei hel­fen, den Bewer­bungs­pro­zess zu beschleu­ni­gen. 

Seit 2021 bie­tet Goog­le die Mög­lich­keit Stel­len­an­zei­gen direkt in Goog­le zu prä­sen­tie­ren. Dafür hat Goog­le ent­spre­chen­de Mög­lich­kei­ten ent­wi­ckelt. Vor­teil­haft ist es, wenn Sie Ihre Stel­len­an­zei­gen auf Ihrer eige­nen Kar­rie­re­sei­te ver­öf­fent­li­chen, so dass Goog­le die­se erken­nen und anzei­gen kann. Damit erschaf­fen Sie ihr unter­neh­mens­ei­ge­nes Stel­len­por­tal.

Beset­zen Sie offe­ne Stel­len schnel­ler. Sen­ken Sie die Kos­ten z.B. durch Ihr eige­nes Kar­rie­re­por­tal!

Ein indi­vi­du­ell gestal­te­tes Stel­len­por­tal auf Ihrer Kar­rie­re­sei­te beschleu­nigt den Recrui­ting-Pro­zess. Hier­mit kön­nen Sie geeig­ne­te Bewer­ber geziel­ter anspre­chen und somit offe­ne Stel­len schnel­ler schlie­ßen. Eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on, die nicht nur Kos­ten spart, son­dern auch Ihre Teams stärkt.

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Zusam­men­fas­sung

Offe­ne Stel­len ver­ur­sa­chen Kos­ten, die uns nicht bewusst sind, indem die­se die Pro­duk­ti­vi­tät und Ren­ta­bi­li­tät eines Unter­neh­mens beein­träch­ti­gen. 

Es ist wich­tig, früh­zei­tig Maß­nah­men zu ergrei­fen, um qua­li­fi­zier­te Kan­di­da­ten zu gewin­nen und den Bewer­bungs­pro­zess effek­tiv zu gestal­ten. Eine geziel­te Per­so­nal­mar­ke­ting­stra­te­gie, die Nut­zung von Online-Job­bör­sen und die Zusam­men­ar­beit mit Recrui­ting-Agen­tu­ren kön­nen dabei hel­fen. 

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Der Autor

Jochen Hein

Jochen Hein